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Tipps, um gut durch das PJ zu kommen
Neben dem üblichen Stationsalltag wirst du im Praktischen Jahr (je nach Fach) auch in Bereichen eingesetzt, die besondere "Spielregeln" haben. Hier findest du ein paar Hinweise, wie du dort am besten zurechtkommst.
Konstanter Stress, eine breite Palette an Erkrankungen und Verletzungen sowie unterschiedliche Ansprüche von Patienten und Pflegepersonal machen das Arbeiten in der Notaufnahme/Ambulanz zu einer echten Herausforderung, aber auch zu einer wahren Schatztruhe an Lernsituationen. Wenn du die Chance hast, in der Notaufnahme/Ambulanz eingesetzt zu werden, lass sie dir nicht entgehen.
Hier ein paar Tipps zum Verhalten in der Notaufnahme/Ambulanz:
Im OP wirst du auf jeden Fall während deines Tertials/Quartals in der Chirurgie sein. Hier gelten einige Regeln, die du kennen solltest.
Die Qualität der Assistenz (deine Qualität!) kann wirklich viel zum Gelingen oder Scheitern einer OP beitragen!
Tipp:
Versuche mitzumachen! Deine Aufgaben am Tisch sind vor allem das Halten der Retraktoren, das Absaugen sowie die Bedienung der elektrischen Blutstillung. Wenn du diese Jobs zuverlässig erfüllst, werden dir sicherlich auch bald komplexere Aufgaben zugeteilt (wenn nicht, ist es an dir, danach zu fragen).
Im OP prallen spezielle Persönlichkeiten, steile Hierarchien und stressige Ausnahmesituationen aufeinander. Das perfekte Klima, um unter die Räder zu geraten.
Tipps:
Hochtechnologisierte Medizin am Rand zwischen Leben und Tod. Noch so ein herausfordernder Einsatzort. Aber auch hier gibt es viel zu lernen und du kannst mehr mithelfen, als du vielleicht denkst.
Tipp:
Hilfreiche Leitlinien findest du auf der Seite der AWMF:
Der Kreißsaal hat zu Recht seinen Platz unter den besonderen Arbeitsumgebungen. Schwangere, Gebärende, Hebammen – vieles läuft hier anders als in normalen Aufnahmen und Ambulanzen.
Zunächst einmal Klartext: Die Geburt ist eine sehr intime Situation. Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass du dabei sein darfst.
Das Hebammenwesen ist einer der ältesten Berufe der Welt und Hebammen haben häufig einen sechsten Sinn. Die klinische Einschätzung des Zustands einer werdenden Mutter und des Geburtsvorgangs haben sie wirklich drauf. Wenn eine Hebamme sagt, sie macht sich Sorgen um eine Patientin, nimm das ernst.
Hier noch ein paar weitere Tipps für die Geburtshilfe:
Der Großteil der Patientenversorgung findet nicht etwa im Krankenhaus, sondern im ambulanten Sektor statt. Obwohl man im Studium den Eindruck bekommt, das sei anders herum, hält die ambulante Medizin eine ganz neue Welt von Lerngelegenheiten und interessante Patientenbegegnungen bereit. Vielleicht merkst du ja sogar, dass du diese Arbeit der im Krankenhaus vorziehst…
Mit diesen Tipps machst du das Meiste daraus: